Der Firmengründer
Die Lektorin
Notensatz

Die Urtextausgaben von NO HAU zeichnen sich nicht nur durch wissenschaftlich fundierten Notentext aus, sondern auch durch ihr übersichtliches, "gestochen scharfes" Notenbild. Der Notensatz erfolgt seit Gründung von NO HAU mit dem weltweit besten und innovativsten Computernotensatzprogramm "Finale", das regelmäßig (jährlich) auf den neuesten Stand gebracht wird.

Die wichtigsten Schritte des Notensatzes:

Als Vorlage dient NO HAU in der Regel ein vom Herausgeber oder Komponisten erstelltes Manuskript.
Die Partiturseite wird eingerichtet, d. h. die verwendeten Instrumente bekommen ihren Platz in der Partitur. Dabei wird darauf geachtet, dass z. B. die Flöte 1 und 2 bereits in ein System zusammengefasst werden. Selbstverständlich gilt das für alle anderen Instrumentengruppen auch. Besonderes Augenmerk bedarf das Schlaginstrumentarium, welches von zahlreichen Verlagen oft stiefmütterlich und dilettantisch behandelt wird.
Als nächstes werden die Noten über ein MIDI-Keyboard eingegeben. Hier ist sozusagen die erste Kontrollinstanz "eingebaut", denn während der Noteneingabe prüft NO HAU die Richtigkeit des Textes anhand logischer Gesichtspunkte. Unregelmäßigkeiten, wie sie immer wieder auftreten, werden dem Komponisten bzw. Auftraggeber mitgeteilt.
Nach Beendigung der Noteneingabe wird das Layout erstellt. Jetzt erst wird die tatsächliche Größe der Notensysteme eingestellt, die Noten werden nach bestimmten Kriterien ausgerichtet und der Titel, Seitenzahlen sowie andere Texte werden hinzugefügt.
Die nun fertige Partitur wird vom Lektorat oder dem Auftraggeber korrekturgelesen. Anschließend erfolgt von HO HAU die Korrektur und die Partitur wird erneut dem Lektorat vorgelegt. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis keine Fehler mehr enthalten sind und die Freigabe des Auftraggebers folgt.
Jetzt werden die Einzelstimmen erstellt. Zuvor in einem Notensystem zusammengefasste Instrumente werden in diesem Arbeitsabschnitt auf jeweils ein System verteilt. Ebenso werden spieltechnisch sinnvolle Wendestellen ermittelt.
Als letzter Schritt werden Kopien angefertigt und mit Spiralbindung (Partitur) und Klammerbindung (Einzelstimmen) die Noten versandfertig gemacht. Selbstverständlich können auch PDF-Dateien angefertigt und diese per Mail versandt werden.




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